GUM-TV 2005
The artist or a committed protagonist stands next to a monitor. A camera films the person and transmits the live image to the monitor. The performer takes individual chewing gums from a glass, chews them through and sticks them onto the screen of the monitor. In the course of the performance, the performer gradually sticks his own image together.
In the finished sculpture, the recorded video can only be seen through the spaces between the individual chewing gums.
GUM-TV 2005
Der Künstler oder ein engagierter Protagonist steht neben einem Monitor. Eine Kamera filmt die Person und überträgt das Livebild auf den Monitor. Der Performer nimmt einzelne Kaugummis aus einem Glas, kaut diese durch und klebt sie auf die Mattscheibe des Monitors. Im Laufe der Performance klebt so der Performer sein eigenes Bild nach und nach zu.
In der fertigen Skulptur ist das aufgezeichnete Video nur durch die Zwischenräume zwischen den einzelnen Kaugummis zu sehen. Im Auffangglas der leeren Kaugummipackungen entsteht derweil ein imaginäres Portrait.
The artist or a committed protagonist stands next to a monitor. A camera films the person and transmits the live image to the monitor. The performer takes individual chewing gums from a glass, chews them through and sticks them onto the screen of the monitor. In the course of the performance, the performer gradually sticks his own image together.
In the finished sculpture, the recorded video can only be seen through the spaces between the individual chewing gums.
GUM-TV 2005
Der Künstler oder ein engagierter Protagonist steht neben einem Monitor. Eine Kamera filmt die Person und überträgt das Livebild auf den Monitor. Der Performer nimmt einzelne Kaugummis aus einem Glas, kaut diese durch und klebt sie auf die Mattscheibe des Monitors. Im Laufe der Performance klebt so der Performer sein eigenes Bild nach und nach zu.
In der fertigen Skulptur ist das aufgezeichnete Video nur durch die Zwischenräume zwischen den einzelnen Kaugummis zu sehen. Im Auffangglas der leeren Kaugummipackungen entsteht derweil ein imaginäres Portrait.