I'm The Best Audience! 2001
For an art and theatre festival in Antwerp, the artist had a double floor built into a room. During the day, a two-part walk was to be seen.
One was the artist's first run from the hotel to the room.
Secondly, a run as quickly as possible out of the room around the house and back into the room.
Both filmed with one independent camera each on the shoes on the left and right. The shots were played back synchronously by computer, filling the entire wall.

In the evening the audience reached the dark room with the double floor. Admission was only for adults and on their own responsibility.
During the performance there was no entrance or exit. The door was locked. Then there was a live image of the audience in the dark on the right side via a night vision device. After an unspecified time, the artist started a second live video from a camera on his head on the left side. The artist was under the floor. Without knowing it, the audience saw the floor from below. With a flashlight on his head, the artist slowly moved through the space in the dark. Finally he finds a suitcase with a drill. He selects a few drill bits and chooses the thickest one and places it in the drill. Then he begins to crawl around with the drill, seemingly searching. At one point he stops and begins to drill his way through to the audience.
When the light beam of the artist's head lamp shines into the darkness through the first drill hole, it becomes clear that this is a live action.
The audience reacts sometimes very violently and tries to escape strategies of the drill bit. The artist tries not to reveal his position by crawling fast and rolling sideways.

I'm The Best Audience! 2001
Für ein Kunst und Theaterfestival in Antwerpen ließ der Künstler einen doppelten Boden in einem Raum einbauen. Tagsüber War eine zweiteilige Laufarbeit zu sehen.
Einmal den ersten lauf des Künstlers vomHotel zum Raum.
Zweitens einen Lauf so schnell als möglich aus dem Raum heraus ums Haus und wieder in den Raum hinein.
Beides gefilmt mit je einer unabhängigen Kamera auf den Schuhen links und rechts. Die Aufnahmen wurden jeweils per Computer synchron und wandfüllend abgespielt.

Abends gelangte das Publikum in den dunklen Raum mit dem doppelten Boden. Zutritt war nur für Erwachsene und in Eigenverantwortung.
Während der Vorführung gab es keinen Ein oder Auslass. Die Tür wurde verschlossen. Sodann gab es auf der rechten Seite, über ein Nachtsichtgeräte ein Livebild des Publikums im Dunkeln zu sehen. Nach einer nicht festgelegten Zeit startete der Künstler auf der linken Seite ein zweites Livevideo von einer Kamera an seinem Kopf. Der Künstler befand sich unter dem Boden . Ohne es zu Wissen sah das Publikum den Boden von unten. Mit einer Taschenlampe am Kopf bewegte sich der Künstler langsam im Dunkeln durch den Zwischenraum. Schließlich findet er einen Koffer mit einer Bohrmaschine. Er sucht einige Bohrspitzen aus und entscheidet sich für die dickste und setzt diese in den Bohrer. Sodann fängt er an sich mit der Bohrmaschine scheinbar suchend herum zu kriechen. An einer Stelle hält er und fäng an sich zum Publikum durchzubohrenden.
Als durch das erste Bohrloch der Lichtstrahl der Kopflampe des Künstlers in die Dunkelheit scheint, wird klar das es sich um eine Liveaktion handelt.
Das Publikum reagiert teils sehr heftig und sucht nach Strategien der Bohrspitze zu entgehen. Der Künstler versucht durch schnelles kriechen und seitliches rollen seine Position nicht zu verraten.

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