Outlawed 2008
The artist sits in a plexiglass cube jacked up to a height of 170 cm. Cameras are pointed at all six outer sides of the cube. The artist begins to paint the cube around himself with so-called "grave pitch". If one side is black, it becomes a black mirror and the cameras film themselves. Once all sides are painted black, the performer shakes out a bag of white feathers. This is also filmed in the cube. The resulting six videos are played back synchronously.
The shaking out of the feathers is inserted in all videos at the same time.
Depending on the situation, the six videos can be shown in different arrangements.
Vogelfrei 2008
Der Künstler sitzt in einem auf 170 cm Höhe aufgebockten Plexiglaswürfel. Auf allen sechs Außenseiten des Würfels hin sind Kameras gerichtet. Der Künstler beginnt den Würfel um sich herum mit sogena "Gräberpech" auszumalen. Wenn eine Seite schwarz ist, wird diese zu einem schwarzen Spiegel und die Kameras filmen sich selbst. Sobald alle Seiten schwarz gemalt sind, schüttelt der Performer eine Tüte mit weißen Federn aus. Dies wird im Kubus ebenfalls gefilmt. Die so entstandenen sechs Videos werden synchron abgespielt.
Das Ausschütteln der Federn ist in allen Videos zum entsprechenden gleichen Zeitpunkt eingefügt.
Je nach Situation können die sechs Videos in verschiedenen Anordnungen gezeigt werden.
The artist sits in a plexiglass cube jacked up to a height of 170 cm. Cameras are pointed at all six outer sides of the cube. The artist begins to paint the cube around himself with so-called "grave pitch". If one side is black, it becomes a black mirror and the cameras film themselves. Once all sides are painted black, the performer shakes out a bag of white feathers. This is also filmed in the cube. The resulting six videos are played back synchronously.
The shaking out of the feathers is inserted in all videos at the same time.
Depending on the situation, the six videos can be shown in different arrangements.
Vogelfrei 2008
Der Künstler sitzt in einem auf 170 cm Höhe aufgebockten Plexiglaswürfel. Auf allen sechs Außenseiten des Würfels hin sind Kameras gerichtet. Der Künstler beginnt den Würfel um sich herum mit sogena "Gräberpech" auszumalen. Wenn eine Seite schwarz ist, wird diese zu einem schwarzen Spiegel und die Kameras filmen sich selbst. Sobald alle Seiten schwarz gemalt sind, schüttelt der Performer eine Tüte mit weißen Federn aus. Dies wird im Kubus ebenfalls gefilmt. Die so entstandenen sechs Videos werden synchron abgespielt.
Das Ausschütteln der Federn ist in allen Videos zum entsprechenden gleichen Zeitpunkt eingefügt.
Je nach Situation können die sechs Videos in verschiedenen Anordnungen gezeigt werden.